Der Schattenbahnhof wurde vollständig digitalisiert. Alle Weichen werden über 4-fach Dekoder gesteuert. Die Gleise -
sowohl Abstellgruppe als auch Zufahrten - werden mit 8-fach Besetztmeldern überwacht.
Seit Ende 2003 entstand die Basis für das Stadtviertel. Zunächst wurden die Lücken im Anlagenrahmen mit Styropor und
Holzplatten ausgefüllt. Darauf klebte ich die unterschiedlichen Höhenebenen aus passend zurechtgeschnittenem Styropor. Die Gipsstraßen
wurden aufgeklebt und dann zunächst die Grünflächen direkt am hinteren Bahndamm gestaltet. Noch war
die Anlagenfläche davor frei von Gebäuden und alle Stellen gut erreichbar.
Die Montage der Stadthäuser erfolgte von hinten nach vorn. Zuerst wurde die Fabrik und die beiden Häuser an der
Vulkanstraße eingebaut und mit Beleuchtung versehen. Dann folgte die Gestaltung der Hinterhöfe. Erst danach war die
vordere Häuserzeile "Koloniestraße" an der Reihe. Nach der Montage wurden Details hinzugefügt und die Straßenlaternen
ausgerichtet. Zum Schluß wurde dann die Szenerie und die Oberleitung um Abzweig MECHTHILDE gestaltet. Nach der Fertigstellung
fand dann die erste Fotosession in Hüttenheim statt.
Als nächste Tat soll der erste Teil der Werkbahn gebaut werden. Neben der Bahnhofsausfahrt von Hüttenheim liegt
das kleine Betriebswerk der Hüttenwerke Phoenix. Kibris Realschule und Lokschuppen müssen für Stellproben herhalten.
Die Bausätze werden noch einige Veränderungen über sich ergehen lassen müssen.