Beton-Unterführungen - Teil 2 |
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Finish |
Wenn alles an Ort und Stelle ist, dann können die Feinarbeiten erfolgen. Dazu gehört der Einbau der Dachelemente aus Styrodur, die anschließend verspachtel und
wie die Gipsteile eingefärbt werden.
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Die Farbgebung erhält auch den letzten Schliff, damit sie mit der Anlagenbeleuchtung harmoniert: Dunkle Partien können mit dem
Airbrush aufgehellt und mit fast trockenem Pinsel können Moosspuren, Rostflecken oder Rußablagerungen dargestellt werden.
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Treppenaufgang |
Der Bahndamm direkt neben den Gleisen von Hüttenheim Bf. erfordert eine Stützmauer in Verlängerung der
Unterführung. Um diese Stützmauer etwas aufzulockern, wird eine Treppe aus Plastikresten an den Damm geklebt.
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Passend zurecht geschnittene "Betonwände" aus Gips bilden den Abschluß zum Gleis und zum Damm. Nach der Montage
und Farbgebung sorgt ein Treppengeländer aus Messingprofilen für den Abschluß.
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Die Unterführung der Strecke unterhalb Hüttenheim Bf. ist nun fertig. Das Tragseil der Oberleitung ist
über einen Isolator an der Oberkante der Einfahrt befestigt. Unmittelbar vor der Einfahrt soll noch ein Vorsignal
seinen Platz finden, der Einbau ist schon vorbereitet.
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Unterführung "Koloniestraße" |
Die Koloniestraße steigt entlang der Bahnstrecke an, um sie schließlich in einer Kurve zu überqueren. Der Einschnitt wird mit Betonmauern verkleidet. Die
Unterführung der Gleise ist notwendig, um die engen Radien und den Übergang zum Spiegel den Blicken des
geneigten Publikums zu entziehen.
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Vorsprünge und Arkaden sorgen für etwas Abwechslung. Die Stützmauer erhält ein passend gelötetes Geländer aus
Messing.
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